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Amsterdam, 1. Februar 2021
Joint Venture ABN AMRO - ODDO BHF B.V. ab dem 1. Februar 2021
Am 16. September 2020 haben ABN AMRO und ODDO BHF eine strategische Partnerschaft bekanntgegeben, um ihre Aktien-Brokerage-Dienstleistungen in den Benelux-Ländern zu bündeln. In den vergangenen Monaten wurde dafür ein Joint Venture gegründet und alle erforderlichen Genehmigungen der Aufsichts- und Regulierungsbehörden wurden erteilt.
Ab heute ist das neue Joint Venture mit Sitz in Amsterdam operativ tätig. Kunden können von den Dienstleistungen profitieren, die von 27 Mitarbeitern – darunter 13 Analysten, 8 Sales-Mitarbeiter sowie ein Corporate Access Team – in Zusammenarbeit mit der ODDO BHF Equity Plattform erbracht werden.
Die Partnerschaft wird die Dienstleistungen in den Bereichen Equity Brokerage, Equity Capital Markets und Corporate Broking sowohl für Firmen- als auch für institutionelle Kunden optimieren. Es entsteht ein geografisch und sektoral breiteres Angebot an qualitativ hochwertigem Aktienresearch von über 500 Titeln und ein erweitertes Vertriebsnetz mit mehr als 600 institutionellen Kunden in Europa und den USA. 110 Aktien werden von dem Joint Venture abgedeckt, die meisten davon sind Unternehmen aus den Benelux-Ländern.
Das Management Board des Joint Ventures besteht aus Bram Fiselier, CEO und Head of Sales (JV ABN AMRO – ODDO BHF B.V.), Wim Gille, CFO und Head of Research (JV ABN AMRO – ODDO BHF B.V.), Sebastien Yousri, COO (JV ABN AMRO – ODDO BHF B.V.) und Matthias Desmarais, Head of Equity Research (ODDO BHF).
Um mehr über die vom Joint Venture ABN AMRO – ODDO BHF B.V. angebotenen Aktien-Brokerage-Dienstleistungen in den Benelux-Ländern zu erfahren, besuchen Sie bitte die folgende Website: www.aa-ob.com/
Kontakt (Deutschland)
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Nachrichten
Die rasante Aufwärtsbewegung, die sich an den Aktienmärkten in den USA und Europa in den vergangenen Monaten eher noch beschleunigt hat, lässt den einen oder anderen Anleger schwindlig werden. Vor allem Wachstumsaktien aus dem Tech-Bereich haben zum Teil hohe Kursgewinne verzeichnet.
Zu teuer, zu störanfällig, zu ineffizient – die Kritik am Zustand der Stromversorgung reißt nicht ab. Nun reiht sich auch der Bundesrechnungshof in die Reihe jener Stimmen ein, die vor dem schlechten Zustand des Stromnetzes warnen.
Taktgeber am Markt sind erneut die großen wachstumsstarken Large Caps, vor allem aus den USA, wo die sogenannten „Glorreichen Sieben“ – mit Ausnahme von Tesla – seit Anfang des Jahres für kräftige Kurszuwächse im S&P 500-Index sorgen. US-amerikanische Technologieaktien liegen also auch weiterhin in Führung – seit Oktober 2023 haben sie den S&P 500 um ganze 7,4% übertroffen.