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Die rasante Aufwärtsbewegung, die sich an den Aktienmärkten in den USA und Europa in den vergangenen Monaten eher noch beschleunigt hat, lässt den einen oder anderen Anleger schwindlig werden. Vor allem Wachstumsaktien aus dem Tech-Bereich haben zum Teil hohe Kursgewinne verzeichnet.
Zu teuer, zu störanfällig, zu ineffizient – die Kritik am Zustand der Stromversorgung reißt nicht ab. Nun reiht sich auch der Bundesrechnungshof in die Reihe jener Stimmen ein, die vor dem schlechten Zustand des Stromnetzes warnen.
Taktgeber am Markt sind erneut die großen wachstumsstarken Large Caps, vor allem aus den USA, wo die sogenannten „Glorreichen Sieben“ – mit Ausnahme von Tesla – seit Anfang des Jahres für kräftige Kurszuwächse im S&P 500-Index sorgen. US-amerikanische Technologieaktien liegen also auch weiterhin in Führung – seit Oktober 2023 haben sie den S&P 500 um ganze 7,4% übertroffen.
Die Weltwirtschaft hat zwei Schocks von selten dagewesener Intensität überstanden, die sie hätten zu Fall bringen können. Sie hat sich als ausgesprochen widerstandsfähig erwiesen.
Die Kandidaten für die Präsidentschaftswahl in den USA dürften nun weitgehend feststehen. In dieser Hinsicht hat der Super Tuesday am 5. März 2024 die Erwartungen der politischen Beobachter bestätigt.
Die Unterbrechung eines Großteils des Schiffsverkehrs entlang der Route vom Roten Meer zum Suezkanal infolge der Angriffe der Huthi-Rebellen aus dem Jemen auf Handelsschiffe stellt Europa vor eine große Herausforderung.
Nach Einschätzung von Jan Viebig, Co-Chief Investment Officer von ODDO BHF, ist die Bewertung von Aktien zwar in vielen Bereichen hoch, aber längst nicht überall. Insofern sieht er nach wie vor Chancen, insbesondere bei langfristigen Investment-Themen wie künstliche Intelligenz und Gesundheit.
Auf den ersten Blick erschreckende Zahlen hat die Bundesbank in der vergangenen Woche veröffentlicht. Der Jahresverlust 2023 aus dem laufenden Geschäft beläuft sich demnach auf 21,3 Milliarden Euro.